Page 110 - SUMMA CUM FRAUDE
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Die Landwirtschaft entwickelt sich in einem Umfeld welches durch das Streben nach
Entwicklung und der erfolgreichen Anwendung neuester Kenntnisse und Technologien,
gekennzeichnet wird.
Solche Erneuerungen (Innovationen) können mit Forschungs- und
Entwicklungsvorhaben der Schöpfer von Technologien erzielt werden – wie z.B. in
Universitäten und Forschungsanstalten – und von privaten Unternehmen die das
Vorantreiben der landwirtschaftlichen Technologien gewährleisten. Diese sollen jedem
Landwirt die Möglichkeit eröffnen sein Ziel, das Maximum an Quantität und Qualität in der
pflanzlichen Produktion, zu erreichen.
Das Experimentieren mit neuen Technologien für den Maisanbau stellt einen
wesentlichen Schritt, zur Optimierung der Ertragsfähigkeit einer Pflanze die zur Zeit
gemessen an der Anbaufläche weltweit an zweiter Stelle und auf nationaler Ebene an erster
Stelle steht, dar.
Die Vorteile dieser Methode sind:
- Bestimmt (fördert) ein besseres Auslaufen der Pflanzen, unter den Bedingungen,
dass im Frühling in den meisten Jahren sehr oft Probleme auftreten, die
hauptsächlich vom fehlenden Wasser verursacht werden;
- Begünstigt eine bessere Entwicklung von Pflanzenwurzeln, dass wiederum zu
einer Erhöhung der Fähigkeit zur Absorption von Nährstoffe und ein besseres
Überstehen der Dürreperioden, führt;
- Gibt die Möglichkeit der Verwendung von behandelten Saatgut, welches aus
verschiedenen Gründen nicht ausgesät wurde, als Futter für das Vieh und sogar
als menschliche Nahrung, da bis zur Zeit keine schädliche Folgen (Auswirkungen,
Effekte) bekannt sind;
- Ermöglicht Mehrerträge zwischen 10 – 15 %;
- Aus Sicht der Qualität (wird festgestellt, dass): der Gehalt an Eiweiß um 6 – 11 %
steigt, so dass ein Mehrertrag an Eiweiß/ha bewirkt wird, der Gehalt an Stärke
steigt um 7 – 14 %, so dass ein Mehrertrag an Stärke/ha ermöglicht (bewirkt)
wird, der Gehalt an Fette erhöht sich mit 2 – 6 %, was ein anderer beobachteter
Indikator ist.
- Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Kosten dieser Methode (5 Euro/ha), ist
mit reellen Chancen auf eine praktische Anwendung zu rechnen.
Beispiel der Anfertigung
Das Gerät das für die Behandlung benötigt wird, besteht aus einem Generator von
elektromagnetischen Wellen und einem Akkumulator (Akku) mit 50 Ah. So wird das
Maissaatgut vor der Aussaat für die Dauer von 10 Minuten einem schwachen
elektromagnetischen Feld, welches aus Wellenlängen zwischen 15 – 23,5 Hz besteht,
ausgesetzt. Nach der Behandlung müssen die Samen innerhalb von 7 Tage nach der
Behandlung gesät werden, da die Wirkung nach 7 Tagen nachläßt und nach 10 Tagen
(gänzlich) verschwindet.
Acknowledgements
Das Forschungsvorhaben wurde vom Ministerium für Bildung (Erziehung),
Forschung, Jugend und Sport durch den Nationalen Rat für Wissenschaftlicher Forschung in
den Hochschulen (PN II Ideen Nr. 1076/2009, Code Projekt ID-864), finanziert. Titel
„STUDIUM ÜBER DIE BEHANDLUNG VON SAATGUT MIT ELEKTROMAGNETISCHE
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